Flüchtlinge von Guantánamo nach Honduras ausgeflogen

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USA,

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Guantánamo gibt es seit 21 Jahren.
Guantánamo gibt es seit 21 Jahren. - Maren Hennemuth/dpa

Die USA haben 177 Menschen aus Venezuela, die an der US-Südgrenze aufgegriffen und vorübergehend im Gefangenenlager Guantánamo festgehalten worden waren, nach Honduras ausgeflogen. Das gab die Grenzschutzbehörde ICE bekannt. Die Flüchtlinge sollen von der Regierung von Venezuela in ihr Heimatland zurückgebracht werden, hiess es.

Die Venezolaner waren gut zwei Wochen in dem Lager auf Kuba festgehalten worden. Die US-Regierung hatte argumentiert, es handele sich unter anderem um Mitglieder krimineller Banden. Sie stufte inzwischen die Bande Tren de Aragua als terroristische Vereinigung ein.

Die Aktion ist ein Beispiel für das rigorose Vorgehen der Trump-Regierung gegen Zuwanderer an der Südgrenze. Die Grenzübertritte gingen nach Medienberichten in jüngster Zeit deutlich zurück.

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Kommentare

User #3017 (nicht angemeldet)

Wo ist das Problem??????

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