Das New Yorker Museum widmet Ausstellung der historischen Entwicklung der Tierhaltung in der Stadt.
Je mehr Hunde, umso mehr «Häufchen»: In Lugano appelliert die Stadt an fehlbare Halterinnen und Halter. (Symbolbild)
In New York sind besonders viele Hunde zu sehen. Eine Ausstellung im Museum widmet sich den Haustieren der Stadt. (Symbolbild) - sda - Keystone/CHRISTIAN BEUTLER

Neben rund acht Millionen Menschen gibt es in New York Schätzungen zufolge auch mehr als zwei Millionen Haustiere. Die Museumsausstellung «Pets and the City» ist ihnen gewidmet. Sie dauert bis Ende April 2025 in der New-York Historical Society am Central Park.

Die Schau gibt einen Überblick über die historische Entwicklung der Tierhaltung in der Stadt – von den Ureinwohnern, die sie zum Jagen benutzten, über Hunderttausende Pferde, die im 19. Jahrhundert die öffentlichen Verkehrsmittel zogen, bis hin zu grossen Hunde- und Katzenausstellungen mit Vorführungen und Auszeichnungen.

Heute fallen vor allem die vielen Hunde auf den Strassen der Millionenmetropole auf – häufig bekleidet mit Mäntelchen und Schuhen oder zu Halloween im Kostüm – für die es auch eigene Spielplätze und Cafés gibt.

Von Jagdhelfern zu geliebten Familienmitgliedern

«Die Bewohnerinnen und Bewohner von New York haben ihre Haustiere schon immer geliebt und diese Ausstellung zeigt die wichtige Rolle, die Haustiere in der Geschichte der Stadt gespielt haben – über die Gesellschaft, die sie ihren Besitzern leisten, hinaus», sagte Museumsdirektorin Louise Mirrer.

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