Trump wollte Mauer zu Mexiko mit Alligatoren-Gräben schützen
Das Wichtigste in Kürze
- The wall is not enough, scheint sich US-Präsident Donald Trump gedacht zu haben.
- Er wollte zusätzlich zur Mauer an der Grenze zu Mexiko Alligatoren einsetzen.
- Ausserdem hätten Schüsse auf Migranten für noch mehr Sicherheit sorgen sollen.
Die Grenze zu Mexiko – ein viel diskutiertes Thema. Und so wie es scheint noch immer nicht genug für US-Präsident Donald Trump.
Jetzt behaupten nämlich zwei Reporter der «New York Times» in ihrem Buch «Border Wars: Inside Trump’s Assault on Immigration» (zu deutsch: «Grenzkriege: Trumps Angriff auf die Einwanderung»), der Präsident habe noch weitere Vorhaben angekündigt.
Er habe an einer Sitzung davon gesprochen, an der Grenze einen Wassergraben mit Alligatoren und Schlangen zu errichten.
Die Berechnung für die Kosten des Baus seien offenbar schon in Auftrag gegeben worden. Zudem wollte Trump Stacheln an der Mauer, um «die Einwanderer zu zerfleischen» und die Möglichkeit für Soldaten, Zuwanderer zu erschiessen.
Ob man den Aussagen der beiden Reporter wirklich Glauben schenken kann, ist unklar. Sie zumindest geben an, mit über einem Dutzend Vertretern des Weissen Hauses gesprochen zu haben.