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Handel an Wall Street unterbrochen – SMI leidet

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USA,

Der Handel an der Wall Street musste am Donnerstag vorübergehend unterbrochen werden. Auch der SMI leidet unter der Corona-Krise.

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Börsenhändler an der Wall Street. - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Handel an der Wall Street wurde am Donnerstag vorübergehend unterbrochen.
  • Dies sieht eine Regelung, die bei hohen Verlusten greift, vor.
  • Auch der SMI erleidet einen kolossalen Kurssturz.

Der Handel an der Wall Street ist am Donnerstag kurz nach dem Auftakt vorübergehend unterbrochen worden. Dies nach einem Kursrutsch um über 7 Prozent. Die Furcht vor einem grösseren Knick in der Weltwirtschaft wegen der Coronavirus-Epidemie lastet weiter auf den Kursen. Der von den USA verhängte Einreisestopp für die meisten Europäer beunruhigte die Anleger zusätzlich.

Regeln der Wall Street verlangten Unterbruch

Der US-Leitindex Dow Jones Industrial rutschte vor der Unterbrechung um 7,20 Prozent auf 21.856,91 Punkte ab. Für den marktbreiten S&P 500 ging es um 7,02 Prozent auf 2549,05 Zähler abwärts.

Den Regeln der US-Börse zufolge wird der Handel bei Verlusten des S&P von 7 und 13 Prozent unterbrochen. Bei einem Minus von 20 Prozent wird der Handel für den Tag beendet.

Auch der SMI im Sinkflug

Die Angst vor dem Coronavirus hat auch die Schweizer Börse am Donnerstagabend weiter auf Talfahrt geschickt. Der Leitindex SMI schloss laut SIX bei 8270 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 9,64 Prozent.

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