Zac Efron wird zum Serienmörder Ted Bundy

Noëlle Steiner
Noëlle Steiner

USA,

Im Mai erscheint auf Netflix ein neuer Film über den bekannten Serienmörder Ted Bundy. Schauspieler Zac Efron spielt den vermeintlichen Frauenschwarm.

Zac Efron
Zac Efron und Lily Collins in «Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile». - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Netflix veröffentlicht im Mai einen Film über Ted Bundy.
  • Zac Efron spielt den mehrfahren Serienmörder und -vergewaltiger.

Seit Januar 2019 gibt es auf Netflix die Dokumentationsserie «Ted Bundy: Selbstporträt eines Serienmörders» zu sehen. Diese liefert einen Einblick in die Psyche von Ted Bundy. Der Serienmörder tötete zwischen 1974 und 1978 mindestens 30 Frauen.

Kurz darauf wurde verkündet, dass Netflix die Rechte an der Filmbiografie «Extremely Wicked, Shockingly Evil And Vile» gekauft hat. Darin verkörpert nun der Teenie-Schwarm Zac Efron («High School Musical» und «Baywatch») den Mörder und Vergewaltiger.

Der neuste Trailer zeigt, dass das Werk von Joe Berlinger («Blair Witch 2») wohl vor allem als Horrorfilm vermarktet wird. Der erste Trailer mit Zac Efron wirkte nämlich noch nicht so düster.

Am 3. Mai 2019 erscheint der Film in den USA in ausgewählten Kinos und auf Netflix. Ob der Streaming-Riese den Film auch hierzulande anbieten wird, ist noch unklar.

Zac Efron als sexy Serienmörder

Weil viele Zuschauer – mehrheitlich Frauen – den Mörder Bundy extrem sexy finden, machte sich Netflix «Sorgen». Der Streaming-Dienst meinte in einem Tweet, dass es auch tausende heisse Männer im Netflix-Programm gäbe, die keine Mörder seien.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Netflix «Osmosis»
9 Interaktionen
Science-Fiction
Netflix «The Dirt»
22 Interaktionen
Musikfilm

MEHR IN NEWS

Papst Franziskus
1 Interaktionen
Auch Nierenprobleme
Kolumne Hässig Eltern Vater
78 Interaktionen
Patrick Hässig
Bessent
13 Interaktionen
Washington

MEHR AUS USA

guterres
6 Interaktionen
New York
Alec Baldwin TLC
Nach «Rust»-Tragödie
Sonald Trump von hinten
10 Interaktionen
US-Umfrage
elon musk
25 Interaktionen
Drohende Kündigungen