Israel-Gaza-Krieg

Biden fordert konkrete Schritte von Israel

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USA,

US-Präsident Biden drängt Israels Premierminister zu Massnahmen zur Linderung des Leids im Gazastreifen.

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US-Präsident Joe Biden (r.) und Benjamin Netanjahu haben ein angespanntes Verhältnis. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Joe Biden fordert von Benjamin Netanjahu eine Reihe «konkreter und messbarer Schritte».
  • Biden bekräftigte auch seine Forderung nach einer sofortigen Feuerpause.

US-Präsident Joe Biden hat Israels Premierminister Benjamin Netanjahu dazu aufgefordert, eine Reihe «spezifischer, konkreter und messbarer Schritte» zu unternehmen, um das Leid für die Menschen im Gazastreifen zu verringern. In einem Telefonat am Donnerstag sprach Biden auch die Warnung aus, dass die künftige US-Politik in Bezug auf den Gazastreifen davon abhänge, wie Israel diese Massnahmen umsetze, teilte das Weisse Haus mit. Es gehe bei den Massnahmen auch darum, die Mitarbeiter von Hilfsorganisation in dem abgeriegelten Küstenstreifen zu schützen.

Biden fordert sofortige Feuerpause

Biden bekräftigte den Angaben zufolge auch seine Forderung nach einer sofortigen Feuerpause, die für eine Verbesserung der humanitären Lage unerlässlich sei. Israel müsse «unverzüglich» ein Abkommen erreichen, um die zur Rückführung der Geiseln zu erreichen. Laut der US-Regierungszentrale sprachen Biden und Netanjahu auch über die Bedrohung Israels durch den Iran.

Kommentare

User #1559 (nicht angemeldet)

Warum schreibt ihr nicht, dass die Hamas verboten hat, Hilfsgüter der Israelis zu verteilen.

User #1105 (nicht angemeldet)

Diese Warnungen nimmt dort niemand ernst.

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