Ratte treibt «Dornröschen»-Besucher unsanft aus dem Ballett

Keystone-SDA
Keystone-SDA

Australien,

Eine Ratte biss in einem Konzerthaus in Adelaide (AUS) ein Kabel durch und sorgte für einen Stromausfall. Das laufende Ballet musste unterbrochen werden.

Eine Ratte trieb in einem australischen Konzerthaus sein Unwesen.
Eine Ratte trieb in einem australischen Konzerthaus sein Unwesen. - pixabay

Das Wichtigste in Kürze

  • In einem australischen Konzerthaus musste das Ballett «Dornröschen» unterbrochen werden.
  • Grund war ein Stromausfall.
  • Dahinter steckte ein Ratte, die das Stromkabel durchbiss.

In der australischen Grossstadt Adelaide hat eine Ratte die 2000 Besucher einer Ballett-Aufführung unsanft aus einer Vorstellung von «Dornröschen» getrieben. Kurz vor Schluss fiel in dem Konzerthaus am Mittwochabend der Strom aus, so dass es mit einem Mal völlig dunkel war. Die Besucher mussten mit Taschenlampen und dem Licht ihrer Handys den Weg nach draussen suchen. Schliesslich kam heraus, dass eine Ratte das zentrale Stromkabel des Stadtviertels durchgebissen hatte.

Der Stromversorger South Australia Power Networks entschuldigte sich am Donnerstag für das Missgeschick. Die Panne konnte allerdings erst nach zwei Stunden wieder behoben werden, so dass es zu spät war, die Aufführung fortzusetzen. Die 2000 Besucher sollen jetzt ihr Geld zurückbekommen. Die Möglichkeit, das Stück an einem anderen Abend zu Ende sehen zu können, gibt es nicht. Das «Dornröschen»-Gastspiel des Australian Ballett in Adelaide ist nach einer Woche vorbei.

Kommentare

Weiterlesen

1 Interaktionen
Episodisches Gedächtnis
Schon wieder!
Ratatouille in Grossbritannien
Rohstoffe
15 Interaktionen
Elektroschrott

MEHR IN NEWS

Dow Jones und Co symbolbild
1 Interaktionen
US-Börsen
iphone apple store new york
US-Strafzölle
a
4 Interaktionen
Werbung und Geld

MEHR AUS AUSTRALIEN

Lucy Markovic
Lucy Markovic
Prinz Andrew
13 Interaktionen
Nach Spitalentlassung
Börsen Donald Trump
68 Interaktionen
Wegen Trump-Zöllen
Virginia Giuffre Prinz Andrew
14 Interaktionen
Vorwürfe