Israel und die Hisbollah feuern weiterhin Raketen aufeinander ab. Bei einem Angriff auf Beirut wurde nun eine Schweizerin leicht verletzt.
Nahostkonflikt - Libanon
Die israelische Luftwaffe setzte ihre massiven Luftangriffe auf Hisbollah-Ziele im Libanon fort. Getroffen wurden erneut auch die Hauptstadt Beirut, wo es schwere Zerstörungen gab. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Schweizerin wurde bei einem Angriff auf die libanesische Hauptstadt leicht verletzt.
  • Rund 1200 Auslandsschweizer sind bei der Schweizer Botschaft im Libanon registriert.
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Eine Schweizer Staatsangehörige ist bei einem Angriff auf ein Gebäude in Beirut leicht verletzt worden. Der Fall in der Hauptstadt Libanons werde im Rahmen des konsularischen Schutzes verfolgt, schrieb das Schweizer Aussenministerium.

Dies teilte das Eidgenössische Departement des Äusseren (EDA) am Dienstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit. Weitere Informationen könne das EDA aus Gründen des Daten- und Personenschutzes nicht geben.

Rund 1200 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer seien bei der Schweizer Botschaft im Libanon registriert. Zudem haben rund 90 Personen eine Reise in den Libanon über die Applikation Travel Admin registriert, wie es weiter hiess.

Das EDA führt keine organisierte Ausreise von Schweizer Staatsangehörigen durch. Seit Juni 2024 wird von Reisen in den Libanon abgeraten.

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