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Unesco erklärt Karawansereien im Iran zu Weltkulturerbe

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Iran,

Die persischen Karawansereien im Iran gelten als Weltkulturerbe. Das hat die Unesco am Sonntag bekanntgegeben.

Blick auf eine verlassene Karawanserei nahe der iranischen Wüstenstadt Jasd.
Blick auf eine verlassene Karawanserei nahe der iranischen Wüstenstadt Jasd. - Arne Bänsch/dpa

Die Unesco hat die persischen Karawansereien im Iran zum Weltkulturerbe erklärt.

Die UN-Kulturorganisation stimmte bei einer Sitzung im saudi-arabischen Riad dafür, die ehemaligen Herbergen an Karawanenstrassen auf die Liste der Welterbe-Stätten zu setzen.

Heute sind Karawansereien im Iran wegen ihres markanten Architekturstils oft Touristenziele.

«Karawansereien waren Herbergen am Strassenrand, die Karawanen, Pilgern und anderen Reisenden Unterkunft, Nahrung und Wasser boten», schreibt die Unesco über das neue Weltkulturerbe. Bereits 27 Einträge hat der Iran, darunter auch zwei Weltnaturerbestätten. Zu den bekanntesten gehören unter anderem die Ruinen von Persepolis oder auch der Golestan-Palast in der Hauptstadt Teheran.

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Kommentare

User #8010 (nicht angemeldet)

Wieso waren? Das sind sie doch noch immer! Nur reitet nicht mehr jeder ein Kamel oder besser Dromedar, sondern fährt aus dem Aargau mit dem Benz dorthin.

User #3444 (nicht angemeldet)

Ich mag die Kultur aus Iran! Die Frauen sollten mehr Freiheit haben, gut aber diese spezielle Anerkennung von Westen wird Den Krieg in der Ukraine schneller zu Ende bringen, und hilft die USA sich stark zu beruhigen.

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