In Japan sind bei schweren andauernden Unwettern mindestens 62 Menschen ums Leben gekommen.
Menschen im Süden Japans versuchen ihre Strassen zu räumen. ( Foto: Kenzaburo Fukuhara/AP/KEYSTONE-SDA)
Menschen im Süden Japans versuchen ihre Strassen zu räumen. ( Foto: Kenzaburo Fukuhara/AP/KEYSTONE-SDA) - sda - KEYSTONE/AP/Kenzaburo Fukuhara

Das Wichtigste in Kürze

  • Japan wird weiterhin von schweren Unwettern heimgesucht.
  • Die Zahl der Menschen, die deswegen ihr Leben verloren haben, steigt auf 62.
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Seit Tagen wird Japan von schweren Unwettern heimgesucht. Besonders betroffen ist die von schweren Überschwemmungen, Erdrutschen und sintflutartigen Regenfällen heimgesuchte südwestlichen Hauptinsel Kyushu, meldete der japanische Fernsehsender NHK meldete.

Die Einsatzkräfte, die vom Militär unterstützt werden, setzten ihre Suche nach Vermissten fort. Es gab jedoch kaum noch Hoffnung, Überlebende zu finden. Hunderttausende waren aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen.

Unterdessen suchte die Regenfront auch weite Gebiete im Westen und Osten des Inselreiches heim. Die Behörden warnten weiter vor der Gefahr durch Überschwemmungen und Erdrutsche.

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