Nach heftigen Regenfällen in Angolas Hauptstadt Luanda ist die Zahl der Toten auf 24 gestiegen.
Schäden an einer Strasse in Luanda durch die Überflutungen
Schäden an einer Strasse in Luanda durch die Überflutungen - AFP
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Das Wichtigste in Kürze

  • Wassermassen reissen Autos und Bäume mit.

Mindestens 2344 Häuser wurden überflutet und 60 stürzten ein, wie die Regionalbehörden am Donnerstag mitteilten. Die Sturzfluten hatten seit Montag Autos und Bäume mitgerissen und Brücken sowie Häuser zum Einsturz gebracht.

Insgesamt waren bis Donnerstag nach Angaben der Behörden 11.745 Menschen von den Überschwemmungen betroffen. Vier Gesundheitszentren und 14 Schulen wurden demnach überflutet.

Heftige Regenfälle sind in der Regenzeit in dem südwestafrikanischen Land nicht ungewöhnlich. Im Januar vergangenen Jahres waren 41 Menschen durch Überschwemmungen ums Leben gekommen, mehr als 300 Häuser wurden damals von den Fluten zerstört.

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