Kandidatin spricht bei «Wer wird Millionär?» über Sex-Unfälle
Dr. Paula Menold sorgt bei Günther Jauch für Erstaunen mit Anekdoten aus ihrem Beruf als Urologin, darunter kuriose Staubsauger-Verletzungen.
Das Wichtigste in Kürze
- Bei «Wer wird Millionär?» hat Urologin Dr. Paula Menold verrückte Geschichten geteilt.
- Von Staubsauger-Unfällen bis zum «Hand auflegen» war alles dabei.
«Wer wird Millionär?» bot in der 3-Millionen-Euro-Woche nicht nur Quizspannung, sondern auch unerwartete Einblicke in die Welt der Urologie. Kandidatin Dr. Paula Menold teilte ihre beruflichen Erfahrungen mit Moderator Günther Jauch und dem Publikum.
Die Ärztin erklärte, warum sie trotz guter Sehkraft eine Brille trägt: «Es gab mal einen Tag, da habe ich zu zwei verschiedenen Anlässen etwas ins Auge bekommen. Da dachte ich: ‹Jetzt hole ich mir eine Brille!›»
Jauch reagierte darauf mit sichtlichem Unbehagen. Besonders interessant wurde es, als Menold von einer Doktorarbeit über Staubsauger-Verletzungen erzählte. «Das Gestänge enthielt damals wohl einen relativ nah am Ende liegenden Propeller», erklärte sie.
Die Patienten seien natürlich alle «ganz blöd hingefallen», fügte sie augenzwinkernd hinzu.
Ungewöhnliche Recherchemethoden
Auf Jauchs Frage, ob sie für ihre Arbeit Mitglied in Fetisch-Foren sei, antwortete Menold, dass sie tatsächlich im «tiefen Dickicht der Onlineforen wabern» müsse.
Dies führe zu überraschenden Konsequenzen: «Man kriegt dann seltsame Werbung auf dem Arbeits-PC!»
Die Urologin zeigte sich während der Sendung nicht nur fachlich kompetent, sondern auch schlagfertig. Als Jauch wissen wollte, wie sie nervöse Männer beruhige, antwortete sie trocken: «Hand auflegen.»
Trotz ihres Ausscheidens bei der 125'000-Euro-Frage darf Dr. Menold am Freitag erneut antreten.
Mit 16'000 Euro und ihrer humorvollen Art hat sie sich eine weitere Chance auf den Millionengewinn gesichert.