Clubhouse: Diese Wege gibt es, einen Zugang zu erhalten
Das Wichtigste in Kürze
- Der Hype um die App Clubhouse rührt unter anderem aus ihrer künstlichen Exklusivität.
- Für einen Zugang muss man von einer bekannten Person eingeladen werden.
- Alternativ kann eine Einladung im Internet gekauft werden.
Der Hype um Clubhouse ist derzeit kaum zu bremsen. Nach den USA erfreut sich die App auch in Europa hoher Beliebtheit. Doch der Hype basiert zu Teilen auf eben jeder Grundlage, die für viele Nutzer zum Hindernis wird: der künstlichen Exklusivität respektive Verknappung.
Ungleich Facebook oder Twitter reicht es nicht, sich zu registrieren, die E-Mail-Adresse zu bestätigen und danach den Dienst zu nutzen. Es gibt jedoch drei Wege, die die Tore der Social-Media-Plattform öffnen.
1. Direkte Einladung
Die theoretisch schnellste und simpelste Vorgehensweise, Zugang zu erhalten, ist sich von einer bekannten Person einladen zu lassen. Sobald die iOS-exklusive App herunter wurde, kann nach dem Erfassen der Daten ein Code angegeben werden, welcher den Account aktiviert.
2. Warten und Hoffen
Eine weitere Möglichkeit, Zugang zu erhalten, ist sich auf die Warteliste setzen zu lassen. Auch hier lädt man die App runter und kreiert ein Account. Jedoch kommt der Weg bis zur Aktivierung des Kontos einer Odyssee gleich: Wie lange die Wartezeit andauert, ist sehr verschieden.
Schenkt man Stimmen auf verschiedenen Austauschplattformen glauben, wird dabei eine Anfrage an bereits registrierte und aktive Kontakte geschickt. Danach können diese die Einladung verschicken.
3. Einladung kaufen
Wer verzweifelt Zugang zu Clubhouse will, jedoch keine Einladung bekommt, kann sich diese auch kaufen. Jedoch muss dafür verhältnismässig tief in die Tasche gegriffen werden: So gibt es eine Einladung beispielsweise auf der Schweizer Online-Auktionshaus Ricardo ab 80 Franken.
Etwas günstiger Zugänge gibt es auf vergleichbaren, internationalen Seiten.