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Google Bard soll Zugriff auf Standort erhalten

Fabia Söllner
Fabia Söllner

USA,

Die KI Google Bard soll in Zukunft den Standort ihrer User nutzen können. Damit sie ihnen noch effektiver zur Seite stehen können.

ki bard
Die KI «Bard» macht Chat-GPT Konkurrenz. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Google Bard bekommt Zugriff auf den Standort der Nutzer.
  • Ebenso wurden weitere Features angekündigt.

Der KI-Hype nimmt nicht ab. Während ChatGPT sich immer noch an der Spitze hält, bekommt Google Bard bald eine Reihe neuer Features. Unter anderem soll die KI Zugriff auf den Standort ihrer Nutzer bekommen, heisst es.

Wie «Smartdroid» berichtet, soll mit der Standortfreigabe die Effizienz von der KI erhöht werden. Egal ob Privatadresse, Arbeitsadresse oder IP – die KI soll all dies nutzen können, um noch präziser auf Anfragen einzugehen.

Somit soll Google Bard bald besser auf Fragen wie «Wo ist das nächste Restaurant?» eingehen können. Ebenso sollen bald auch Bilder mit der KI geteilt werden, liess Google verkünden.

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Kommentare

User #5942 (nicht angemeldet)

Ein Roboter darf kein menschliches Wesen verletzen oder durch Untätigkeit zulassen, dass einem menschlichen Wesen Schaden zugefügt wird. Ein Roboter muss den ihm von einem Menschen gegebenen Befehlen gehorchen – es sei denn, ein solcher Befehl würde mit Regel eins kollidieren. Ein Roboter muss seine Existenz beschützen, solange dieser Schutz nicht mit Regel eins oder zwei kollidiert

User #5867 (nicht angemeldet)

KI ist ein Marketinggag, nicht mehr, nicht weniger.

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