Viele Gerüchte um das Samsung Galaxy S10
Das Wichtigste in Kürze
- Das Samsung Galaxy S10 wird am 20. Februar an der Mobile World Congress (MWC) vorgestellt.
- Es ranken sich viele Gerüchte um das Smartphone.
Bis zu einem Terabyte Speicher, eine Kamera im Bildschirm und 1800 (!) Franken: Es gibt einige Gerüchte zum Samsung Galaxy S10.
Was für Varianten wird es geben? Blogger Evan Blass, der als zuverlässige Leak-Quelle gilt, postete auf Twitter ein Bild mit drei verschiedenen Modellen.
Während die Lite Version auf der Infografik mit 5,8 Zoll daher kommt, sind es beim S10+ satte 6,4. Das ist etwa ein halber Zentimeter mehr als beim Vorgänger. Das normale «S10» verfügt über einen 6,1 Zoll Screen.
Bis zu ein Terabyte Speicherplatz
Mehrere News-Quellen, so auch «androidblog.ch», sehen es als von Samsung bestätigtes Gerücht: Ein ganzes Terabyte Speicherplatz soll das neue Spitzenmodell des Smartphoneherstellers beherbergen.
Das würde in etwa für eine Million Minuten Musik auf dem Handy reichen. Die weiteren Varianten sollen 128 und 512 Gigabyte umfassen.
Kamera in Display
Wie «golem» berichtet, soll das Smartphone des Weiteren eine im Bildschirm integrierte Kamera vorweisen. Das sogenannte «Infinity-O-Display» kam bisher beim «Galaxy A8S» zum Einsatz. Randlos positioniert sich die Kameralinse inmitten des Displays.
Heute sieht man bei vielen Geräten den«Notch». Das ist eine Einsparung im Bildschirm, die der Kamera Platz macht. Das «Infinity-O-Display» kann man als Weiterentwicklung davon ansehen.
Hohe Kosten
Das teuerste Modell wäre dann das S10+ mit einem Terabyte Speicher. Laut dem Onlineportal «Gizmodo» sollte dieses umgerechnet rund 1800 Franken kosten. Die Webseite hatte laut eigenen Angaben Informationen von einem Samsung-Händler zugespielt bekommen.
Das Gerät wird 5G-fähig sein und über den neusten WLAN-Standard «Wi-Fi 6» verfügen. Das gilt voraussichtlich für die Varianten aller Preisklassen.
Konnektivität, Kamera und Speicher sind nur einige Weiterentwicklungen. Gegenüber seinem Vorgänger wird es auch 0,7mm dünner sein, und eine etwas höhere Pixeldichte aufweisen. Genau Bescheid wissen wird man nach dem 20. Februar.