Ende März will Grossbritannien aus der EU austreten. Wie, ist noch unklar. Die EU prüft aktuell eine Verschiebung des Brexits auf 2021.
Hat seinem Herzen beim Thema Brexit Luft gemacht: EU-Ratschef Donald Tusk. Francisco Seco/AP Foto: Francisco Seco
Hat seinem Herzen beim Thema Brexit Luft gemacht: EU-Ratschef Donald Tusk. Francisco Seco/AP Foto: Francisco Seco - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die EU prüft eine Verlängerung der Brexit-Übergangsfrist.
  • Der EU Ratspräsident und Generalsekretär unterstützen den Plan.
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Für den 29. März ist der Brexit geplant. Grossbritannien ist dann nicht mehr Teil der Europäischen Union. Noch wird darüber gestritten, wie das geschehen soll.

Laut einem Bericht des «Guardian» prüft die EU gerade, die Übergangsphase zu verlängern. Konkret soll der Austritt auf das Jahr 2021 verschoben werden.

Eints abgemacht war eine Übergangsphase von 21 Monaten. Diese laufen Ende März nun aus.

Laut dem Bericht unterstützen den Plan der EU-Ratspräsident Donald Tusk, wie auch Martin Sedlmayr, der Generalsekretär der EU-Kommission.

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