Ex-Hurrikan Lorenzo zieht in Richtung Irland
Nun zieht der ehemalige Hurrikan «Lorenzo» weiter nach Irland. In den Azoren hat er bereits erhebliche Schäden zurückgelassen.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Hurrikan «Lorenzo» zieht nun weiter nach Irland.
- Dort muss mit starkem Wind und extrem grossen Wellen gerechnet werden.
Der Hurrikan «Lorenzo» hat über den Azoren gewütet und erhebliche Schäden zurückgelassen. Zum Teil kam es zu Überschwemmungen, unbefahrbaren Strassen und Schäden an Häusern. Mehrere Gemeinden hatten zudem keinen Strom.
Betroffen waren vor allem die westlichen Inseln. Auf Flores sei der Hafen der Gemeinde Lajes das Flores weitgehend zerstört worden, hiess es.
#Lorenzo through the Azores. Please stay clear of coastal areas today; very powerful storm surge from the Atlantic with a very high risk of coastal flooding & damage.
— Deric (@deric_tv) October 3, 2019
Turn ON NOTIFICATION FOR LATEST UPDATES.#StormLorenzo | #VMWeather | #Ireland | #breakingweather | #Lorenzo pic.twitter.com/SthdMc1jwK
Nun kommt der ehemalige Hurrikan als post-tropischer Sturm nach Irland. Dort muss mit Sturm und extrem grossen Wellen gerechnet werden. Ab 15 Uhr und bis 22 Uhr wird besonders starker Wind erwartet.
Borradh aneas...#Lorenzo is building in West Kerry pic.twitter.com/LDxgdoCQ6v
— Seán Mac an tSíthigh (@Buailtin) October 3, 2019
Die Küstenwache warnt via Twitter vor dem kommenden Sturm: Man solle sich von Stränden, Klippen und Piers fernhalten.
The Coast Guard strongly advises the public to stay away from exposed beaches, cliffs and piers, harbour walls and promenades along the coast during storm conditions.
— Irish Coast Guard (@IrishCoastGuard) October 2, 2019
Remember to Stay Back, Stay High and Stay Dry! #Lorenzo pic.twitter.com/74dMKAjCOP
Der Himmel sah in Irland schon am Morgen sehr bedrohlich aus: Zahlreiche Twitter-Nutzer posteten Bilder von einem glühend roten Himmel.