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Extremes Wetter: Diese Länder leiden am stärksten

Linda Carstensen
Linda Carstensen

Afghanistan,

Extremes Wetter beschäftigt die ganze Welt. Der Irak kämpft mit Hitzewellen, Afghanistan und Südkorea mit Überflutungen und die USA mit Tornados.

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In Afghanistan gibt es bei Fluten und Erdrutschen jedes Jahr Hunderte Tote (Symbolbild). - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Schwere Überschwemmungen in Afghanistan zerstören Dörfer und Infrastruktur.
  • Die Hitze im Irak mit Temperaturen um die 50 Grad bedroht die Gesundheit der Menschen.
  • Und in den USA verursachen Stürme und Tornados Verwüstung und fordern Menschenleben.

Die Welt wird derzeit von einer Reihe von Naturkatastrophen heimgesucht: von verheerenden Überschwemmungen in Asien über beispiellose Hitzewellen im Nahen Osten bis hin zu Wirbelstürmen in Amerika.

In Afghanistan zum Beispiel ist es nach heftigen Regenfällen zu schweren Überschwemmungen gekommen. Die afghanische Regierung hat den Notstand ausgerufen.

Hatten Sie diesen Sommer auch schon mit dem Wetter zu kämpfen?

Hilfsmassnahmen wurden eingeleitet, um den betroffenen Menschen beizustehen. Ganze Dörfer wurden von den Fluten weggespült, während andere Regionen mit schweren Schäden an Häusern und Infrastruktur zu kämpfen haben.

Wetter bringt 50-Grad-Temperaturen im Irak

Im Nahen Osten leidet der Irak unter einer beispiellosen Hitzewelle, bei der die Temperaturen nahe an die 50-Grad-Marke heranreichen.

Die Behörden fordern die Menschen auf, sehr vorsichtig zu sein. Sie sollen sich vor den gesundheitlichen Risiken der Hitze schützen.

Tornados verwüsten US-Gemeinden

Aber auch in den Vereinigten Staaten ist es zu weiteren Ereignissen im Zusammenhang mit extremem Wetter gekommen. Laut einem Bericht des «Guardian» erleben verschiedene Regionen des Landes zunehmend heftige Stürme, Überschwemmungen und Tornados.

In einigen Regionen wurden ganze Wohngebiete verwüstet. Die Extremwetter-Ereignisse forderten auch mehrere Menschenleben.

Die betroffenen Regionen sehen sich nun mit Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten konfrontiert. Tornados sind in den USA nicht ungewöhnlich, aber die jüngste Häufung und Intensität dieser Stürme verstärken die Bedeutung von Frühwarnsystemen.

Regen überflutet Tunnel in Südkorea – mehr als 40 Tote

Tödlich wurde das extreme Wetter auch im Yeongdong-Tunnel in Südkorea: Ein überraschend heftiges Unwetter flutete den Strassen-Tunnel.

Dabei kamen mehrere Menschen ums Leben, weil sie durch das Wasser in ihren Fahrzeugen eingeschlossen wurden. Die Rettungskräfte waren rund um die Uhr im Einsatz, um Überlebende zu bergen und die Situation unter Kontrolle zu bringen.

Kommentare

User #3745 (nicht angemeldet)

Die Römerwege wurden doch unter dem Eis gebaut.....sagt die ETH

User #729 (nicht angemeldet)

Der Klimawandel trifft uns alle, ob Christen, Juden, Moslems, Hindu, Buddhisten- ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, ob im Norden oder Süden

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