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Feuerwehr rettet erschöpften Waschbären aus der Elbe

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Deutschland,

Notfall im Hafenbecken von Wedel bei Hamburg: Die Feuerwehr musste einen Waschbären aus dem Wasser bergen.

Diesen erschöpften Waschbären hat die Feuerwehr aus der Elbhafenanlage in Wedel (Kreis Pinneberg) gerettet. Foto: --/Polizeidirektion Bad Segeberg/dpa
Diesen erschöpften Waschbären hat die Feuerwehr aus der Elbhafenanlage in Wedel (Kreis Pinneberg) gerettet. Foto: --/Polizeidirektion Bad Segeberg/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Donnerstag musste die Feuerwehr einen entkräfteten Waschbären aus dem Wasser retten.
  • Die Rettung erfolgte im Hafenbecken von Wedel bei Hamburg.
  • Anschliessend wurde das Tier zu einer Wildtierauffangstation gebracht.

In Deutschland musste die Feuerwehr zu einem aussergewöhnlichen Einsatz ausrücken. Bei der Elbhafenanlage in Wedel bei Pinneberg musste ein völlig erschöpfter Waschbär aus dem Wasser gerettet werden.

Das Tier, das es nicht aus eigener Kraft aus dem Becken schaffte, klammerte sich an ein Brett. Das teilte die Polizei am Freitag mit. Die Kameraden der Feuerwehr zogen den Waschbären in ein Schlauchboot.

Das entkräftete Tier sei im Anschluss in einer Transportbox zu einer Wildtierauffangstation gebracht worden. Die Tierrettung ereignete sich am Donnerstag.

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Kommentare

User #4945 (nicht angemeldet)

Ganz meine Meinung. sie sehen total niedlich aus, sind aber invasive Feinde unserer Natur. Qualvoll sterben würde ich keinem Tier zumuten und ich würde es retten, wenn es möglich ist.

User #173 (nicht angemeldet)

Waschbären sind invasive Schädlinge , aber ertrinken lassen würde ich trotzdem keinen, jedes Lebewesen leidet.

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