Auf der griechischen Halbinsel Mani haben rund 150 Feuerwehrleute am Sonntag Fortschritte beim Kampf gegen einen heftigen Waldbrand gemacht.
Löschflugzeug bei Korinth im Juli
Löschflugzeug bei Korinth im Juli - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Rund 4000 Hektar Land verbrannt.
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Obwohl das Feuer bisher nicht gelöscht werden konnte, habe sich die Situation «verbessert», teilte die Feuerwehr am Sonntag mit. Die Flammen seien auf Bereiche zurückgedrängt worden, die «bereits zuvor gebrannt» hätten. Bisher seien rund 4000 Hektar Wald- und Ackerland verbrannt.

Im am Samstag gestarteten Einsatz gegen die Flammen im Wald von Langadia wurden die Einsatzkräfte nach Behördenangaben von 50 Fahrzeugen und zehn Flugzeugen unterstützt. Fünf Dörfer in der Umgebung waren am Samstag sicherheitshalber geräumt worden. Bewohnte Gebiete seien derzeit nicht in Gefahr.

In Griechenland kommt es jeden Sommer zu Waldbränden. Vor zwei Jahren kamen bei der bisher schwersten Brandkatastrophe des Landes im Badeort Mati nahe Athen 102 Menschen ums Leben. Die Feuerwehr gab am Sonntag an, in den vergangenen 24 Stunden landesweit zu fast 50 Waldbränden gerufen worden zu sein.

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