Nestlé nutzte verbotene Aufbereitungsmethoden bei Mineralwasser

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Frankreich,

Nestlé Waters bestätigt den Einsatz verbotener Behandlungen bei einigen seiner Mineralwässer.

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Nestlé Waters. (Symbolbild) - Keystone

Der weltgrösste Mineralwasserhersteller Nestlé Waters hat bei einigen seiner Mineralwässer auf verbotene Behandlungen mit Ultraviolett und Aktivkohlefiltern zurückgegriffen. Der Konzern bestätigte am Montag auf Anfrage der französischen Nachrichtenagentur AFP eine entsprechende Meldung der französischen Tageszeitung «Les Echos». Nestlé habe die französischen Behörden jedoch bereits 2021 darüber informiert, die verbotenen Praktiken genutzt zu haben. Diese seien angewendet worden, um die Lebensmittelsicherheit aufrechtzuerhalten, so das Unternehmen.

Obwohl diese Behandlungsverfahren «immer das Ziel hatten, die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten», haben sie dazu geführt, dass das Unternehmen die Herausforderung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften aus den Augen verloren hat», erklärte Nestlé Waters gegenüber AFP. Die betroffenen Marken Perrier, Vittel, Hépar und Contrex entsprächen nun «vollständig dem in Frankreich geltenden Rechtsrahmen». Das Unternehmen rechtfertigte den Einsatz der Techniken mit den «Veränderungen der Umwelt um die Quellen». Diese machten es manchmal schwierig, die Stabilität der «wesentlichen Merkmale des Wassers» aufrechtzuerhalten.

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Kommentare

User #3786 (nicht angemeldet)

So lange die Leute den Mist kaufen, pumpen die ihre Quellen bis zum geht nicht mehr leer.

User #9950 (nicht angemeldet)

Sicher besser als das Hahnenwasser zu chlorieren, wie es in Frankreich üblich ist! Igitt!

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