Die Billig-Airline Norwegian Air Shuttle leidet stark unter der Corona-Krise. Bei einem virtuellen Treffen stimmten die Aktionäre über einen neuen Plan ab.
Norwegian Air Shuttle
Boeing 737-800-Flugzeuge von Norwegian Air Shuttle stehen auf dem Flughafen Atlanta. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Aktionäre der Norwegian Air Shuttle haben für einen neuen Plan für die Krise gestimmt.
  • Die Billigfluggesellschaft wurde hart von der Corona-Pandemie getroffen.
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Die Corona-Krise trifft viele Geschäfte sehr stark. Allerdings leidet nicht nur die Kultur und die Kleinbetriebe, sondern auch die Tourismus-Branche. Die norwegische Billig-Airline Norwegian Air Shuttle wurde tief in die roten Zahlen gezogen wegen der Corona-Massnahmen. Mitte November erfuhr der Konzern dann noch, dass der Staat keine weiteren finanziellen Mittel zur Verfügung stellen wird.

Am vergangenen Donnerstag versammelten sich die Aktionäre der Fluggesellschaft virtuell, um ihr weiteres Vorgehen zu besprechen. Das berichtete die norwegische Agentur NTB. Dabei sollen sie einer neuen Finanzierungs-Strategie zugestimmt haben. Beispielsweise sollen die Schulden in Eigenkapital umgewandelt werden.

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