Prinz Harry und Meghan verbringen Weihnachten in diesem Jahr nicht zu Hause. Sie feiern die Festtage lieber in Übersee – ohne die Queen.
Harry Meghan Archie
Prinz Harry, seine Frau Meghan und Sohn Archie verbringen Weihnachten in Kanada. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Seine allerersten Weihnachten feiert Baby Archie in Kanada – und nicht in Grossbritannien.
  • Grund dafür ist Elternpaar Prinz Harry und Herzogin Meghan.
  • Die beiden Royals haben einen starken Draht zu dem nordamerikanischen Land.
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Der britische Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) verbringen gemeinsam mit Baby Archie ihren mehrwöchigen Familienurlaub in Kanada. «Sie geniessen die Warmherzigkeit des kanadischen Volkes und die Schönheit der Landschaft gemeinsam mit ihrem jungen Sohn», teilte eine Sprecherin der Royals in London mit.

Die kleine Familie hatte zuvor eine sechswöchige Pause angekündigt, aber nicht mitgeteilt, wo sie diese verbringen wird. Erstmals seit der Auszeit hat sich nun auch Harry wieder persönlich zu Wort gemeldet: In einer Ansprache bedankt er sich als Santa Claus verkleidet bei den 190 Kindern von gefallenen britischen Soldaten.

Harry, Meghan und Archie feiern ohne Queen

Ein Grund für die Feier in Kanada ist die Herzogin von Sussex, welche sieben Jahre lang in Kanada gelebt hat, bevor sie Mitglied der Königlichen Familie wurde, sagte die Sprecherin. Auch Prinz Harry sei viele Jahre ein regelmässiger Besucher des Landes gewesen. «Die Entscheidung für Kanada zeigt, wie wichtig beiden dieser Commonwealth-Staat ist.» Meghan hatte als Schauspielerin in Kanada für die US-Serie «Suits» gearbeitet.

Zu Weihnachten werden Harry, Meghan und Archie also nicht bei der Queen auf dem Landsitz Sandringham sein, sondern stattdessen mit Meghans Mutter Doria Ragland das Fest verbringen.

Queen Elizabeth
Herzogin Meghan, ihr Ehemann Prinz Harry, Duke of Sussex und Queen Elizabeth an einem offiziellen Anlass. - Keystone

Auch der 98 Jahre alte Prinz Philip könnte beim traditionellen Weihnachtsfest der Royals in Sandringham fehlen. Er war am Freitag in eine Londoner Klinik eingewiesen worden. Der Buckingham-Palast sprach von einer reinen Vorsichtsmassnahme und wollte keine Details nennen. Am Samstag wurde der Eingang zum Krankenhaus weiterhin bewacht.

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