Nach der verheerenden Flut in Spanien suchen Einsatzkräfte weiter nach Vermissten. Schulen öffnen derweil wieder ihre Tore.
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Nach der Flut in Spanien folgt zumindest ein kleiner Schritt in Richtung Normalität: Viele Schulen öffnen wieder. - Keystone

In der spanischen Region Valencia läuft nach der Flutkatastrophe die Suche nach Vermissten auf Hochtouren. «RP Online» berichtet, dass noch 32 Menschen als vermisst gelten.

Die Flut hat schwere Schäden hinterlassen. Rettungsteams arbeiten rund um die Uhr und durchkämmen Gebiete, die besonders stark betroffen sind.

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Rettungskräfte und Freiwillige suchen weiter nach Überlebenden der Flut. - Keystone

Angehörige bangen derweil um ihre Liebsten. Die Ungewissheit über das Schicksal der Vermissten belastet viele Familien schwer.

Viele Schulen nehmen nach Flut Betrieb wieder auf

Trotz der schwierigen Lage versuchen die Behörden, Normalität herzustellen. «RP Online» meldet, dass die Schulen in der Region wieder öffnen – ein wichtiger Schritt zur Rückkehr in den Alltag.

Viele Schulgebäude mussten zunächst gereinigt und repariert werden. Lehrer und Schüler freuen sich, wieder zusammenzukommen.

Einige Schulen bleiben allerdings weiterhin geschlossen. Sie sind zu stark beschädigt oder dienen als Notunterkünfte für die Opfer der Flut.

Proteste gegen Krisenmanagement

Die Bevölkerung zeigt sich unzufrieden mit dem Vorgehen der Behörden nach der Flut. Laut «ZDF» demonstrierten Zehntausende Menschen in Valencia und kritisierten das Krisenmanagement scharf.

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Zehntausende Spanier gingen auf die Strasse. - Instagram/@tagesschau

Die Demonstranten fordern den Rücktritt verantwortlicher Politiker. Sie werfen ihnen vor, zu spät und unzureichend auf die Katastrophe reagiert zu haben.

Viele Bürger fühlen sich im Stich gelassen. Sie wünschen sich mehr Unterstützung beim Wiederaufbau ihrer zerstörten Häuser und Existenzen.

Aufräumarbeiten dauern an

In den betroffenen Gebieten laufen die Aufräumarbeiten weiter. Helfer beseitigen Schlamm und Trümmer, die Schäden sind enorm.

Viele Häuser und Infrastruktur müssen wiederaufgebaut werden. Es wird Monate, wenn nicht Jahre dauern, bis alles wiederhergestellt ist.

Die Solidarität unter den Menschen ist jedoch gross. Freiwillige aus ganz Spanien helfen bei den Aufräumarbeiten mit.

Forderungen nach besseren Schutzmassnahmen

Experten mahnen bessere Vorkehrungen für künftige Unwetter an. Sie fordern verbesserte Frühwarnsysteme und Hochwasserschutzmassnahmen.

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Klimaforscher warnen, dass extreme Wetterereignisse zunehmen werden. Die Infrastruktur müsse an diese neue Realität angepasst werden.

Politiker versprechen, aus der Katastrophe zu lernen. Ob und wie sie ihre Versprechen umsetzen, bleibt abzuwarten.

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