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Smart-Display: Google verlängert Gratis-Schlafüberwachung

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Deutschland,

Wer schlecht schläft, stellt sich schnell die Frage nach dem Warum. Antworten will etwa Googles Smart-Display Nest Hub vom Nachttisch aus liefern – und das zunächst weiterhin kostenlos.

Warum schlafe ich so schlecht? - Googles Nest Hub (2. Generation) will darauf auch für ein weiteres Jahr gratis Antworten geben.
Warum schlafe ich so schlecht? - Googles Nest Hub (2. Generation) will darauf auch für ein weiteres Jahr gratis Antworten geben. - Christin Klose/dpa-tmn

Das Wichtigste in Kürze

  • Besitzerinnen und Besitzer eines Google Nest Hub der 2. Generation können die integrierte Schlafüberwachung auch 2023 kostenlos nutzen.

Das berichtet das IT-Fachportal «Golem.de».

Ursprünglich habe Google vorgesehen, das Schlaf-Feature des 2021 eingeführten Smart Displays bereits 2022 kostenpflichtig zu machen. Dann sei die Gratis-Phase aber verlängert worden.

Schlafüberwachung: Ab 2024 dann nur noch gegen Abo-Gebühr

Den Schritt, sich die Schlafüberwachung bezahlen zu lassen, will Google nun erst von 2024 an gehen. Dann soll die Funktion Teil des Fitbit-Premium-Abos werden, das derzeit 9 Euro im Monat oder 80 Euro im Jahr kostet. Der Google Nest Hub (2. Generation) an sich kostet 100 Euro.

Die Schlafanalyse beim Nest Hub läuft über einen Radar-Sensor, der die Atmung misst. So lässt sich das Schlafverhalten samt möglicher Störfaktoren wie Husten oder Schnarchen dokumentieren.

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