Ukraine-Krieg: Briten-Gastgeber darf Ex nicht mehr kontaktieren
Ihre Liebesgeschichte geht um die Welt: Ein Gastgeber hat sich in eine aus dem Ukraine-Krieg Geflüchtete verliebt. Jetzt eskaliert der Rosenkrieg mit der Ex.
Das Wichtigste in Kürze
- Tony verliess seine langjährige Partnerin für eine Frau, die er seit zehn Tagen kannte.
- Die beiden hatten einen Ukraine-Flüchtling bei sich aufgenommen. Er verliebte sich in sie.
- Nun hat Ex Lorna vor Gericht ein Kontaktverbot erwirkt.
Die Liebesstory zwischen Tony Garnett (29) und seiner Sofia (22) ist um ein neues Kapitel reicher. Der Brite verliebte sich in die aus dem Ukraine-Krieg geflüchtete Sofia, als diese bei ihm und seiner Frau Lorna einzog.
Eigentlich wollten die beiden, die seit zehn Jahren zusammen waren und zwei gemeinsame Kinder haben, nur helfen.
Doch dann geschah das Unglaubliche: Tony und Sofia verliebten sich Hals über Kopf ineinander, zogen nach zehn Tagen aus dem Haus in West Yorkshire aus. Lorna blieb mit den Kindern zurück.
Kein Kontakt mehr – wegen Geflüchteter aus Ukraine-Krieg
Nun haben sich Tony und seine Ex vor Gericht wiedergesehen. Wie die britische «DailyMail» berichtet, hat Lorna eine einstweilige Verfügung gegen Tony beantragt. Diese hat der 29-Jährige nicht angefochten. Man habe vereinbart, dass man keinen Kontakt miteinander aufnehmen will.
Nach dem Gerichtstermin findet Tony gegenüber der «DailyMail» deutliche Worte: «Lorna ist mir egal, ich will nur meine Kinder sehen, und das habe ich deutlich gemacht.» Er habe der Anordnung zugestimmt, um den Frieden zu wahren. Er habe seit seinem Auszug sowieso keinen Kontakt mehr zu Lorna gehabt.
Worauf Lorna sich in ihrem Antrag auf eine einstweilige Verfügung stützte, ist nicht bekannt. Die «DailyMail» spekuliert, dass beide Seiten seit ihrer Trennung Anschuldigungen gegeneinander erhoben haben. Die Beziehung zwischen den beiden Ex-Partnern bleibt also angespannt.
Zwischen Tony und seiner Sofia ist unterdessen alles eitel Sonnenschein. Sogar von gemeinsamen Kindern und Hochzeit ist die Rede.