Wende bei Russin (†17): Schweine nicht allein schuldig!
Am Samstag wurde in Russland die Leiche einer 17-Jährigen in einem Schweinestall entdeckt. Sie soll von den Söili totgebissen worden sein. Nun die Wende.
Das Wichtigste in Kürze
- Am Samstag starb eine 17-Jährige im russischen Uschanka in einem Schweinestall.
- Die Schweine hatten sie gebissen, sie starb an Blutverlust.
- Jetzt kommt aus: Den tödlichen Schweine-Bissen ging die Attacke eines Nachbarn voraus!
Wende im Fall der Teenagerin, die in einem Schweinestall im russischen Dorf Uschanka von Schweinen zu Tode gebissen wurde!
Die 17-jährige Milena S.* wurde nicht wie bisher angenommen von den Söili angegriffen, die sie gerade fütterte. Stattdessen war es der Nachbar der Familie, der sie betrunken attackierte!
Denn: Der 41-jährige Mann hatte seinen Job auf der Farm von Milenas Vater offenbar verloren und wollte sich am Samstagabend rächen. Laut der «Bild Zeitung» plante der Mann, die Schweine zu schlachten und den Stall zu verwüsten.
Mit Holzstamm erschlagen
Dabei sei er auf Milena getroffen, die die Tiere fütterte. Es kam zu einem Handgemenge. Dieses endete, als der Mann der 17-Jährigen mit einem Holzstamm gegen den Kopf schlug.
Am Dienstagabend stellte sich der Nachbar der Polizei. Dort gab er seinen Angriff auf die Teenagerin zu.
Doch wie konnte die junge Frau schliesslich an Schweine-Bissspuren sterben?
Statt Hilfe zu holen oder Milena nach draussen zu bringen, liess der Täter sein Opfer bewusstlos im Stall zurück. Er verbrannte die Tatwaffe und das Handy der jungen Frau.
Daraufhin machten sich die neugierigen Schweine an der Teenagerin zu schaffen. Durch ihre grosse Beisskraft durchtrennten sie ihr die Oberschenkelarterie. Milena starb inmitten von Schweinen an Blutverlust.
*Name bekannt