Wladimir Putin: Die Ohren verraten laut der Ukraine das Double
Laut dem ukrainischen Geheimdienstchef habe Wladimir Putin und sein Double unterschiedliche Ohren. Dies könnte aber an Botox und Schönheits-OPs liegen.
Das Wichtigste in Kürze
- Wladimir Putin soll ein Double einsetzen.
- Laut dem ukrainischen Geheimdienstchef ist dies an den Ohren zu erkennen.
- Auch die Verhaltensweisen und die Grösse sind nicht identisch.
Gemäss Gerüchten und Berichten von Insidern soll der Gesundheitszustand von Wladimir Putin nicht gut sein. So soll er an Demenz, Parkinson oder Krebs leiden. Deshalb wird auch immer wieder spekuliert, dass der Kremlchef ein Double einsetzt.
Diese Vermutung hat Kyrylo Budanow, der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, bereits im Juli angestellt. Damals sagte er, Wladimir Putin habe einen Doppelgänger ans Treffen in Teheran geschickt. Dies sie daran zu erkennen gewesen, dass er sich lebhafter, aufmerksamer und flinker verhalten habe.
Nun verrät Budanow im ukrainischen TV weitere Hinweise, die den echten Putin von der Kopie unterscheiden sollen: Da wären zum Beispiel die Ohren, die auf einigen Bilder bei genauerem Hinschauen anders aussehen. «Die Ohren sind wie ein Fingerabdruck, die Ohren jeder Person sind einzigartig, sie wiederholen sich nicht.»
Die britische «Sun» liefert aber Erklärungen, weshalb die Ohren auf älteren Bildern anders aussehen könnten: Sie wachsen ständig weiter und hängen mit fortgeschrittenem Alter mehr. Zudem könnten auch die Schönheits-Operationen und das Botox die Ohren verändert haben.
Neben den Ohren und den Verhaltensweisen unterscheiden sich Waldimir Putin und sein Double auch in der Grösse. Budanow: «Manchmal erkennt man unterschiedliche Körpergrössen, wenn man genau hinschaut.»
Doch auch hierfür hat die «Sun» eine Erklärung: Wladimir Putin ist mit 1,70 Metern kleiner als der durchschnittliche Russe und auch als viele Politiker. Der Kremlchef tendiert deshalb dazu, Schuhe mit einem kleinen Absatz zu tragen.
Wladimir Putin selbst hat die Idee eines Doubles aber laut eigener Aussage verworfen. Ob sich daran mittlerweile etwas geändert hat, ist nicht bekannt.