Wütende Eltern schimpfen über Premier Johnson
Boris Johnson war mit seiner Familie in Schottland in den Ferien. Doch auch dort bleibt der britische Premier nicht von Kritik verschont.
Das Wichtigste in Kürze
- Boris Johnson war mit seiner Familie in den schottischen Highlands in den Ferien.
- Der Premierminister ist auf Bildern zusammen mit seinem Sohn Wilfred zu sehen.
- Er trägt die Babytrage jedoch zu tief, wodurch er Kritik von Eltern erntet.
Wie kürzlich erschienene Fotos zeigen, war der britische Premierminister Boris Johnson mit seiner Familie im schottischen Hochland auf Wanderung. Die Fotos auf Freundin Carrie Symonds Instagram zeigen den Premier mit seinem Sohn Wilfred in einer Babytrage. Reaktionen lassen nicht lange auf sich warten.
«Kann jemand nachschauen, wie es Baby Wilfred geht?», schreibt ein besorgter Nutzer auf Twitter. Johnson trage das Baby viel zu tief, dadurch werde es regelrecht durchgeschüttelt. «Es hängt um den Bauch».
Andere nutzen die Fotos, um einen politischen Angriff zu starten.
He can’t even carry his own child safely, what hope is there for him carrying us safely through #COVID19 and #Brexit?#borisholiday#safebabywearing #doyoutrusthim#theyworkforus#burstbubble#JohnsonHasFailedTheNation pic.twitter.com/rhK8tmOKUV
— Cate Frustrated Creative🌻 (@23rdspiral) August 23, 2020
Ein Nutzer schreibt bezüglich der Fotos: «Er kann nicht einmal sein eigenes Kind sicher tragen. Welche Hoffnung gibt es für ihn, dass er uns sicher durch Corona und den Brexit trägt?» Angehängt ist eine Anleitung zum sicheren Tragen eines Babys.
Because the location of Boris Johnson's holiday was leaked the media have decided to release family photos from Boris and Carrie's next four holiday destinations to save time. pic.twitter.com/rjdks3ZBUQ
— 𝕁𝕒𝕔𝕜 🎲 𝕁𝕒𝕫𝕫™ 🍉 (@_JackJazz) August 23, 2020
Ein Dritter geht sogar so weit, die Familie in wilde Feriendestinationen herein zu editieren. Johnsons Urlaub war nach der Veröffentlichung seines Aufenthaltsortes aufgrund von Sicherheitsbedenken verkürzt worden. Zudem wurde er für seine Abwesenheit während dem Schulnoten-Chaos kritisiert. Der Premierminister kehrte heute Montag nach London zurück.