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Beigene erhält Swissmedic-Zulassung für Brukinsa

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Basel,

Beigene hat von der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic grünes Licht für ein Medikament zur Behandlung von aggressivem Blutkrebs erhalten.

Biotechnologie-Unternehmen
Biotechnologie-Unternehmen (Symbolbild) - dpa

Das Biotechnologieunternehmen Beigene hat von der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic grünes Licht für das Arzenimittel Brukinsa (Zanubrutinib) für die Behandlung von Erwachsenen mit chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) erhalten. Bedingung ist, dass diese mindestens eine Vorbehandlung erhalten haben, wie Beigene am Montag mitteilte. Brukinsa hatte zuvor in der Schweiz den Status eines Arzneimittels für seltene Krankheiten erhalten.

Unheilbarer Blutkrebs

CLL ist laut Communiqué ein langsam fortschreitender, unheilbarer Blutkrebs. Die Krankheit betrifft vor allem ältere Menschen, das mediane Alter bei der Diagnose liegt bei 70 Jahren.

Ausprägung der Krankheit unterschiedlich

CLL ist die häufigste Leukämie bei älteren Erwachsenen, wobei die Inzidenz bei Männern höher ist. Die Ausprägung der Krankheit ist unterschiedlich, aber sie verläuft chronisch, hat ein hohes Rezidivrisiko und kann die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten stark beeinträchtigen, wie es weiter heisst.

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Kommentare

User #1936 (nicht angemeldet)

Komisch, dass die Zulassung nur ab der zweiten Therapielinie gilt. Was bedeutet das?

User #4317 (nicht angemeldet)

Swissmedic bewilligt so ziehmlich alles. Sie haben bei er Corona-Impfung sogar Zusatzstoffe zugelassen (ALC 0315/ALC 0159), welche weltweit zur Anwendung in und am Mensch verboten sind

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