Der Fortnite-Profi FaZe erhielt einen lebenslangen Game-Ban, weil er im Spiel auf unlautere Mittel zurückgriff. Jetzt nimmt ihn Branchen-Star «Ninja» in Schutz.
Fortnite Ninja
Ninja sprach in einem kürzlich veröffentlichten Video über den Ban von FaZe Jarvis. - Youtube / @Daily Clips Central

Das Wichtigste in Kürze

  • Der gesperrte Fortnite-Pro FaZe Jarvis wird von namhaften eSportlern verteidigt.
  • Jetzt hat sich auch Ninja zu Wort gemeldet.
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Kürzlich wurde der Fortnite-Profi FaZe «Jarvis» von Entwickler Epic Games auf Lebenszeit gesperrt. Dies, weil er einen Aimbot verwendete, während er dies zusätzlich noch in einem Live-Stream öffentlich zeigte. Ein Aimbot ist ein Tool, das dem automatischen Zielen im Spiel dient und somit einen unfairen Vorteil schafft.

Es dauerte nicht lang, bis der Entwickler von Fortnite, Epic Games, davon Wind bekam: Jarvos erhielt eine Spielsperre – lebenslänglich. Daraufhin veröffentlichte Jarvis ein Video, in dem er sich bei der gesamten Community für sein Verhalten entschuldigte. Er habe nicht erahnen können, dass der Beschiss so hart abgestraft würde. Doch Epic Games hielt am Entschluss fest.

Jarvis entschuldigte sich öffentlich.

Jetzt meldete sich auch der Fortnite-eSportler Ninja zu Wort, der kürzlich zur Microsoft-Streaming-Plattform Mixer wechselte. In einem Video erkennt er zwar die Notwendigkeit, das Verhalten von Jarvis abzustrafen.

Ninja findet die Strafe überzogen.

Doch halte er das Strafmass für deutlich überzogen. «Sechs Monate hätten gereicht!», kommentiert Ninja. Schliesslich sei Jarvis noch jung und sein ganzer Werdegang hänge vom Spiel ab.

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