Sony Chef wehrt sich gegen PlayStation 4 Cross Play Vorwürfe
Bislang erlauben nur die PlayStation-4-Spiele Fortnite und Rocket League Cross-Play. Der Sony-Chef antwortet auf die Vorwürfe zur Blockierung weiterer Titel.
Das Wichtigste in Kürze
- Game-Entwickler kritisieren Sony dafür, zu wenig für Cross-Play zu tun.
- Bei Sony zeichnet sich nun eine geänderte Einstellung zu dem Thema ab.
Sony ist schon seit längerer Zeit im Visier der Cross-Play-Befürworter. Für die PlayStation 4 gibt es aktuell nur für Fortnite und Rocket League Cross-Play. Diverse andere Games fehlen noch – dies teilweise trotz dem Bedürfnis der Entwickler und Spieler.
Auch bei anderen Unternehmen klappt die Zusammenarbeit über verschiedene Konsolen. So zum Beispiel zwischen Nintendo und Microsoft mit der Switch sowie der Xbox One.
Speziell der Hersteller Hi-Rez Studios («Smite», «Paladins») bemängelt das Engagement von Sony in diesem Bereich.
Sony-Chef lenkt ein
Nun lenkt Shawn Layden, Chef von Sony Interactive Entertainment, ein: «Alles, was es braucht, sind Publisher und Entwickler, die dies zulassen wollen», sagt er zu «gameinformer.com». Layden gibt sich offen für weitere Kooperationen.
Ob sich diese Einstellung nur aufgrund des gut verlaufenen Fortnite-Projekts verändert hat oder ob auch der Druck auf das Unternehmen mitspielte, bleibt offen.