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Credit Suisse und UBS: In Petition Kündigungsstopp gefordert

Anna-Lena Burkard
Anna-Lena Burkard

Zürich,

Mitarbeitende der Credit Suisse und UBS bangen um ihren Job. Der Schweizerische Bankenpersonalverband fordert nun in einer Petition einen Kündigungsstopp.

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Die Credit Suisse und die UBS stehen im Visier der US-Justizbehörden. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die UBS übernimmt die Credit Suisse – es droht eine Entlassungswelle.
  • Der Schweizerische Bankenpersonalverband fordert in einer Petition ein Kündigungsstopp.
  • Dieser solle bis Ende Jahr gelten.

Die kriselnde Credit Suisse (CS) wird von der UBS übernommen. Die rund 17'000 CS-, aber auch UBS-Angestellten, fürchten jetzt um ihren Job. Die Ungewissheit, wann es mit den Entlassungen losgeht, ist gross.

Dem will der Schweizerische Bankenpersonalverband (SBPV) nun ein Ende setzen. In einer Petition fordert dieser die CS, UBS und die Behörden zu einem Kündigungsstopp bis Ende 2023 auf. Die Banken und der Bundesrat stehe in der Pflicht, «möglichst viele Arbeitsplätze zu retten». Bis alles geregelt werde, dürfe nicht voreilig entlassen werde, heisst es weiter.

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