Aargau: Dafür kann man Onlyfans-Star aus Monas SRF-Dok jetzt zahlen
Durch Mona Vetsch erhielt Onlyfans-Model Lyviane Ruhm. Bei Nau.ch verrät sie mehr über ihr Geschäft. Dieses beinhaltet auch das Bewerten von Geschlechtsteilen.
Das Wichtigste in Kürze
- Das Onlyfans-Model Lyviane wurde dank Mona Vetsch schweizweit bekannt.
- Bei einem Besuch von Nau.ch verrät sie, was bei ihren Fans am meisten gefragt ist.
- Nicht nur Lyviane, sondern auch ihre Fans lassen da mal ihre Hosen runter.
Dank «Mona mittendrin» ist das Aargauer Onlyfans-Model Lyviane jetzt auch abseits der Erotik-Plattform bekannt. Nach der Ausstrahlung auf SRF kamen «zwischen 70 und 80 Fans» dazu, wie sie Nau.ch bei einem Besuch verriet.
Insgesamt kamen so rund 300 bis 400 Franken zusammen. «Es gibt sicher Lukrativeres als Onlyfans», sagte sie.
Umgerechnet verdient sie monatlich rund 2700 bis 4200 Franken. Und das bei einem 12-Stunden-Tag, sieben Tage die Woche. «Wenn, dann liegen nur einige Stunden Pause drin.»
Doch was produziert Lyviane in diesem Monsterpensum alles?
Ein Onlyfans-Abo kostet bei ihr vier Dollar (3.66 Franken) im Monat. «Dann erwarten einen momentan 605 Bilder und 54 Kurzvideos.» Freizügig und FSK-18, versteht sich.
Doch das ist noch nicht alles. Wer mehr zahlt, sieht auch mehr. Deutlich mehr. Sei es ein Masturbationsvideo von ihr oder ein Porno mit anderen Frauen oder Männern. Gerne auch mal zu dritt oder zu viert.
Lyviane kann sich dabei vollkommen nach den Bedürfnissen ihrer Fans richten. Besonders gefragt seien Fetisch-Inhalte. Füsse sind es momentan weniger. «Ich habe im Moment eher weniger Fussliebhaber, obwohl ich meine Füsse immer pflege», lacht sie.
Lyviane bewertet Penisse auf einer Skala 1 bis 10
Doch auch die Fans lassen bei Lyviane die Hosen runter. Man kann ihr nämlich – gegen einen Aufpreis, versteht sich – ein Bild von seinem besten Stück schicken. Und Lyviane bewertet dieses dann.
«Ich äussere meine persönliche Meinung: Was mir am Schw*nz gefällt, was nicht. Dann gibt es eine Bewertung auf der Skala 1 bis 10», erklärt sie.
Was die Kriterien anbelangt, lässt sie sich nicht in die Karten schauen. Sie lässt aber durchschimmern, dass das Feedback grundsätzlich positiv ausfällt. «Das wäre fies, wenn ich ihn [den Penis, Anm. d. Red.] irgendwie verurteilen würde.»
Was die Vorlieben betrifft, kennt Lyviane kaum Grenzen. Generell pflegt sie einen sehr offenen Umgang mit dem Thema Sex.
Mona Vetsch sieht bei Lyviane Potenzial
Da wurde auch mal eine Mona Vetsch rot, wie in der Doku zu sehen war. «Wenn ich sehe, dass mein Gegenüber verklemmt wird oder sich verspannt, finde ich das einfach lustig», sagt Lyviane.
Sie habe sich beim Dreh «sehr gut gefühlt». Und auch die SRF-Moderatorin schien von Lyviane («ich kannte Mona vorher nicht») begeistert. «Sie meinte, ich hätte eigentlich auch noch Skills, um mehr vor der Kamera zu machen statt nur Pornos.»
Gibt es in Zukunft also vielleicht auch «Lyviane mittendrin»? «Das wäre doch cool, oder?», lacht sie.