Donald Trump: Selenskyj wird am Freitag Rohstoff-Deal unterschreiben

Nicola Aerschmann
Nicola Aerschmann

USA,

Laut Donald Trump wird Wolodymyr Selenskyj am Freitag nach Washington reisen. Dort wird er den Rohstoff-Deal unterzeichnen.

Donald Trump
Donald Trump. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Wolodymyr Selenskyj wird am Freitag ins Weisse Haus reisen.
  • US-Präsident Donald Trump bestätigt dies am Mittwoch.
  • In Washington soll der ukrainische Präsident den Rohstoff-Deal unterzeichnen.

Donald Trump bestätigt am Mittwoch die USA-Reise von Wolodymyr Selenskyj. Der ukrainische Präsident werde am Freitag kommen, um das Rohstoff-Abkommen zu unterzeichnen.

Er und Selenskyj werden im Weissen Haus «ein sehr grosses Abkommen» unterschreiben, lässt der Republikaner verlauten. Dazu laufe es auch in den Verhandlungen mit Russland gut.

Wolodymyr Selenskyj
Wolodymyr Selenskyj wird am Freitag in den USA erwartet. - keystone

Zuvor hiess es bereits, der Rohstoff-Deal zwischen der Ukraine und den USA soll kurz vor dem Abschluss stehen.

Elf Punkte im Abkommen drin

Der «Kyiv Independent» hat auch bereits den gesamten Entwurf des Abkommens veröffentlicht. Demnach konnten sich die Regierungen um Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj auf elf Punkte einigen. Vor diesen eigentlichen elf Hauptaspekten werden zudem einige Punkte anerkannt und/oder definiert.

Glaubst du an einen baldigen Frieden in der Ukraine?

Beispielsweise wird betont, dass die USA seit der Eskalation im Ukraine-Krieg bereits zahlreiche Unterstützung geleistet hat. Sei es finanziell oder materiell. Zudem wird festgehalten, dass beide Seiten einen dauerhaften Frieden und eine nachhaltige Partnerschaft wollen.

Das eigentliche Abkommen, das dem ukrainischen Medium vorliegt, beschäftigt sich dann mit dem sogenannten «Reconstruction Investment Fund».

Kommentare

User #8292 (nicht angemeldet)

Von Anfang an ging es den Mächtigen nur um das grosse Geschäft mit den Seltenen Erden und den anderen Rohstoffen. Dafür mussten sehr viele Menschen sterben aber dies ist diesen daran beteiligten Mächtigen wohl egal. Nur das grosse Kapital und der Profit zählt. LOL.

User #2981 (nicht angemeldet)

Das war doch ein Teilziel von Biden: 1. Ukraine von 350 Milliarden Rüstungsgüter abhängig machen 2. Dann Rückzahlung an neuen Präsidenten. 3. Vorerst kein Vorstoss mehr nötig. 4. Putin in Ruhe lassen.

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