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Economiesuisse sagt Ja zu Frontex-Beitrag und zu AHV 21-Reform

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Zürich,

Economiesuisse sagt sowohl zum Frontex-Beitrag, als auch zur AHV 21-Reform Ja. Dies teilte der Wirtschaftsdachverband am Dienstag mit.

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Logo des Verbandes Economiesuisse. (Archiv) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Economiesuisse ist für die Vorlage zum Frontex-Beitrag und die AHV 21-Reform.
  • Auch bei der Teilabschaffung der Verrechnungssteuer sagt der Wirtschaftsdachverband Ja.

Der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse sagt Ja zur Erweiterung des Beitrags an die europäische Grenzschutzagentur Frontex, zur AHV 21-Reform und zur Teilabschaffung der Verrechnungssteuer. Der Verband werde sich zusammen mit einer breiten Allianz engagiert für alle drei Vorlagen einsetzen, teilte Economiesuisse am Dienstag mit.

Die Schengen-Teilnahme der Schweiz sei für Sicherheit, Wirtschaft und insbesondere für den Tourismus und das anschliessende Gewerbe von grosser Bedeutung. Sie dürfe nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden. Der Wirtschaftsdachverband habe deshalb eine Ja-Kampagne für den Verbleib der Schweiz bei Schengen/Dublin gestartet.

AHV soll dringen saniert werden

Die AHV muss nach Ansicht von Economiesuisse dringend saniert werden, um auch für kommende Generationen eine verlässliche Finanzierungsquelle im Alter sein. Die Reform sei ein dringend notwendiger Schritt zur finanziellen Stabilisierung. Economiesuisse werde sich daher für die AHV 21-Reform einsetzen.

Nach Ansicht von Economiesuisse benachteiligt und schwächt die Verrechnungssteuer die Schweiz im internationalen Standortwettbewerb. Mit der Reform der Verrechnungssteuer würden Arbeitsplätze und Geschäfte in die Schweiz zurückgeholt.

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