Das sagen Nau.ch-Leser zu den Themen der Woche

Diese Woche war es so weit: Der Bundesrat verkündete Corona-Lockerungen auf Ende Mai. Beizen dürfen die Innenräume öffnen, die Homeoffice-Pflicht fällt.

Berset und Co. begründeten dies mit den sinkenden Fallzahlen und der voranschreitenden Impfkampagne.

In der Kommentarspalte unter dem Artikel zur Pressekonferenz wurde daraufhin fleissig in die Tasten gehauen. Fast 1000 Kommentare wurden dazu freigeschaltet.

Grundsätzlich kassiert der Bundesrat viel Lob für den geplanten Lockerungsschritt. So schreibt ein User mit dem Namen «Danke»: «Unterm Strich muss ich unserer Regierung ein Lob aussprechen.» Er habe sich auch sehr über einige Massnahmen geärgert. Doch verglichen mit unseren Nachbarländern könne man in der Schweiz «noch von Glück reden».

Neben Lob gab es für die Bundesregierung natürlich auch Kritik. Ein Leser meint, dass alle Massnahmen «ersatzlos» beendet werden sollen. Ein weiterer sieht es kritisch und verlangt, dass vor den Lockerungen zuerst alle geimpft werden sollen. Einig wurden sich die Leser letztlich also nicht.

Das Sport-Thema der Woche war einmal mehr der FC Basel. Nach langem Hin und Her und fliegenden Fetzen zwischen Burgener und Degen wurde Anfang der Woche öffentlich: David Degen wird der neue Mehrheitsaktionär des FCB.

Der 38-Jährige löst Bernhard Burgener (64) ab. Der Machtkampf um den Fussballclub endet damit überraschend friedlich.

Für etwa die Hälfte Nau.ch-Leser eine gute Nachricht, wie ein Blick in die Kommentare verrät. Auch die Umfrage zeigt, dass die Meinungen geteilt sind.

Claudio Panza etwa schreibt: «Das ist ein echter Macher», und Jonas Nauer findet, dass nun wieder Ruhe einkehren muss. Andere wiederum zweifeln an Degens Fähigkeiten. «Die Basler werden diesen Entscheid noch bitter bereuen», ist sich Luke 1 sicher.

Bill (65) und Melinda Gates (54) lassen sich nach 27 Jahren Ehe scheiden. Die Nachricht schlug bereits vergangene Woche ein wie eine Bombe. Auch diese Woche interessierten sich viele Leser für das Thema. Täglich wurden neue Details aus der Ehe bekannt.

So etwa, dass Bill Gates in der Vergangenheit kein Kind von Traurigkeit war und wilde Partys mit Stripperinnen feierte. Erst die Hochzeit mit Melinda brachte ihn dazu, sich festzulegen.

Weder in der Nau.ch-Umfrage, noch in der Kommentarspalte zeigen sich die Leser aber grossartig überrascht von Bill Gates' wilder Vergangenheit. «Ein echter Rocker hat viele Groupies», meint Hans E salopp.

Und «Pro Bill» findet, dass man Gates doch «sein Leben geniessen» lassen sollte. Er habe genug gearbeitet.