Polizei vor Ort: Paar verschanzt sich in Lausanne in Asylzentrum

Im Lausanner Bahnhofsquartier kam es am Dienstagmorgen zu einem Grosseinsatz der Polizei. Der Grund: Ein Paar hatte sich in einem Asylzentrum verschanzt.

wallis
Die Kantonspolizei Waadt fahndet nach dem Täter. (Symbolbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Paar hatte sich am Dienstagmorgen in einem Waadtländer Asylzentrum verschanzt.
  • Deshalb lief im Lausanne ein grosser Polizeieinsatz.
  • Auch die schnelle Eingreiftruppe der Kantonspolizei Waadt war vor Ort.

Im Bahnhofsquartier von Lausanne lief am Dienstagmorgen eine gross angelegte Polizeiaktion. Ein Paar hatte sich im Inneren des Waadtländer Asylzentrums (EVAM) verschanzt. Mittlerweile konnte der Polizeieinsatz beendet werden. Verletzt wurde niemand.

Eine Sprecherin der Kantonspolizei Waadt bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA einen entsprechenden Bericht des Nachrichtenportals «24heures.ch». In der Rue du Simplon sei eine Intervention im Gange. Patrouillen sowie eine schnelle Eingreiftruppe der Kantonspolizei seien vor Ort, hiess es.

Der Polizei lagen zunächst keine Informationen über die Motive der verschanzten Person vor. Man wisse zudem nicht, ob die Personen bewaffnet seien, sagte eine Polizeisprecherin «24heures.ch».

Aus Sicherheitsgründen sperrten die Polizei mehrere Strassen in der Nähe des Bahnhofs. Auch Ambulanz und Feuerwehr wurden vorsorglich aufgeboten. Wie Bilder des Nachrichtenportals weiter zeigten, hatte die Feuerwehr ein grosses aufblasbares Sprungpolster für die Menschenrettung beim Gebäude aufgestellt.

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