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Prämienschock: So können Sie Hunderte Franken sparen

Keystone-SDA
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Bern,

Die Krankenkassenprämien in der Schweiz steigen weiter. Der Anstieg kann aber auch gedämpft werden – Experten erklären, wie das geht.

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Die steigenden Krankenkassenprämien geben an der Urne zu diskutieren. (Symbolbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Heute verkündete Alain Berset die neusten Prämien-Erhöhungen.
  • Doch trotzdem lässt sich bei der Krankenkasse einiges einsparen.
  • Sowohl die Auswahl der Kasse als auch die Franchise spielen eine wichtige Rolle.

Wieder steigen in der Schweiz die Krankenkassenprämien. Wie Alain Berset heute Dienstag bekannt gab, legen sie im Schnitt um 8,7 Prozent zu.

Schweizer Haushalte können nach Ansicht von Experten die Erhöhung der Krankenkassenprämien dämpfen. Sparen liessen sich monatlich teils Hunderte von Franken.

Wenn Versicherte beispielsweise zum günstigsten Krankenversicherungsanbieter wechselten und das günstigste Versicherungsmodell wählten, könnten sie den «Schock» etwas dämpfen, teilt etwa der Schweizer Online-Vergleichsdienst Moneyland.ch mit.

Nur jeder dritte Versicherte wechselt

Moneyland sowie auch der Vergleichsdienst Comparis raten erwachsenen Versicherten zudem, bei der Krankenkasse immer die höchste (2500 Franken) oder tiefste Franchise (300 Franken) zu wählen. «Eine Franchise, die zwischen diesen beiden Werten liegt, lohnt sich aus finanzieller Sicht nicht.»

Denken Sie über einen Wechsel der Krankenkasse nach?

Trotz Prämienschüben und Sparmöglichkeiten wechselt nur jeder dritte Versicherte die Krankenversicherung, wie eine aktuelle Umfrage der Vergleichsplattform Hellosafe zeigt. Demnach betrug die durchschnittliche Prämie 2023 für die Grundversicherung 377 Franken pro Kopf und die Durchschnittsfranchise 1304 Franken.

Kommentare

User #2418 (nicht angemeldet)

Der Mittelstand (die die ihr Geld ehrlich und hart verdienen) wird geschröpft - während die Spitzenverdiener und Nationalräte (>140’000 Einkommen pro Jahr) sich gemütlich zurücklehnen können was die Teuerung anbelangt. Bürger sollten endlich erwachen ob dieser Ungerechtigkeit!

User #3255 (nicht angemeldet)

Kein Problem der SVP. Es sind zuviele Menschen und nur ein Teil zahlt.

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