Starkregen und Gewitter: Bund warnt mit Gefahrenstufen 2 und 3
In den kommenden Tagen ist landesweit mit starken Niederschlägen und Gewittern zu rechnen. Der Bund sendet eine Wetterwarnung.
Das Wichtigste in Kürze
- Bis Freitag kommt es in der Schweiz wieder zu starken Niederschlägen und Gewittern.
- Der Bund warnt mit den Gewitterstufen 2 und 3.
- Das schlechte Wetter erreicht seinen Höhepunkt in der Nacht von Donnerstag auf Freitag.
- Lokal sind Erdrutsche und Überflutungen möglich.
Die Schweiz erwartet bis Freitag wieder viel Regen und starke Gewitter. In den kommenden Tagen soll es demnach wiederholt zu Niederschlägen kommen.
Warnung des Bundes: gewittrig durchsetzter Starkregen. Gefahrenstufe 2 und 3 (von 5). Betroffene Regionen, weitere Informationen und Verhaltensempfehlungen auf https://t.co/qjoYMzvqsA und https://t.co/YxsbM0106B oder auf der MeteoSwissApp. #MeteoSchweiz #Unwetterwarnung pic.twitter.com/N4YMTgOEie
— MeteoSchweiz (@meteoschweiz) July 6, 2021
«MeteoSchweiz» berichtet von einer Warnung des Bundes, wonach mit «gewittrig durchsetztem Starkregen» zu rechnen ist. Es gelten die Gefahrenstufen 2 und 3 (von 5). Die kräftigen Regengüsse erreichen laut «SRF Meteo» ihren Höhepunkt am Donnerstag sowie in der Nacht auf Freitag.
Auch am Freitagmorgen schüttet es wie aus Eimern, laut «MeteoNews» gebietsweise insgesamt über 100 Liter pro Quadratmeter. Im Süden seien sogar 150 Liter pro Quadratmeter möglich. Die Verteilung könne sich regional jedoch ziemlich unterscheiden. Begleitet wird der Niederschlag teilweise von Gewittern.
Bis Freitagvormittag ist mit #grösseren #Regenmengen zu rechnen, gebietsweise gibt es in Summe über 100 Liter Regen pro Quadratmeter! Mehr Infos dazu und über das Wetter in den kommenden Tagen gibt es auf unserer Mitteilung unter https://t.co/nPbDPde7k7. (rp) pic.twitter.com/K6nnF4cHJo
— MeteoNews Schweiz (@MeteoNewsAG) July 6, 2021
Der Regen kann laut Mitteilung von «MeteoNews» wegen gut gesättigten Böden zudem für lokale Probleme sorgen. «So könnte das Wasser auf Wiesen lokal nicht mehr ablaufen, und dürften die Bäche und Flüsse hohe Wasserstände aufweisen.» Weiter sind Erdrutsche und lokale Überflutungen möglich.