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Swiss Re tritt der «Trinity Challenge» bei

Noemi Schrag
Noemi Schrag

Zürich,

Swiss Re hat gemeinsam mit Palantir eine Analyseplattform entwickelt, welche für Forschungen bezüglich Krankheiten und Epidemien eingesetzt wird.

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Das Hauptgebäude von Swiss Re in Zürich. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Stiftungen und Universitäten haben die «Trinity Challenge» ins Leben gerufen.
  • Das Ziel des Projektes ist es, Pandemien wie Covid-19 für immer zu verhindern.
  • Dafür hat Swiss Re Daten- und Analyseplattform entwickelt.

In einer weltweiten Zusammenarbeit von Stiftungen, Universitäten und Technologie- wie auch Gesundheitskonzernen soll ein Betrag zum Weltgesundheitsschutz geliefert werden. Wie «Cash» berichtet, wird «Trinity Challenge» von überall mit Analysen und Daten geholfen. Auch der Rückversicherer Swiss Re ist nun dem Projekt beigetreten. In der Coronakrise soll eine Plattform der Firma helfen, Belastungen von Spitalkapazitäten zu schaffen.

Swiss RE wird die Daten- und Analyseplattform «Risk Resilience Center» den Forschern der Challenge zur Verfügung stellen. Die Plattform hat das Unternehmen gemeinsam mit dem Softwarekonzern Palantir entwickelt. Mithilfe der Daten und Analysen sollen so Ausbrüche von Krankheiten, Epidemien und Pandemien besser vorausgesehen und verhindert werden können.

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