Teilstück der Osttangente wird für 40 Millionen Franken saniert
Basel-Stadt bereitet sich auf umfangreiche Sanierungsarbeiten der Osttangente vor, die bis Ende 2026 dauern werden.
![Osttangente](https://c.nau.ch/i/Ae0GeM/900/osttangente.jpg)
Ende März 2025 beginnen im Kanton Basel-Stadt umfangreiche Sanierungsarbeiten auf der Osttangente zwischen dem Schwarzwaldtunnel und der Brücke Bäumlihof. Die 40 Millionen Franken teure Sanierung dauert bis Ende 2026 und führt zu einer neuen Verkehrsführung.
Konkret werden auf dem betroffenen Autobahnabschnitt unter anderem die Lärmschutzwände erneuert. Zudem werden neue, lärmmindernde Strassenbeläge eingebaut und Schäden an der Brücke und im Tunnel behoben.
Es handle sich um komplexe Sanierungsarbeiten auf der Stammstrecke A2/A3, sagte Richard Kocherhans, Leiter der Filiale Zofingen des Bundesamts für Strassen (Astra), am Freitag vor den Medien. Dies, weil für die Sanierungsarbeiten kaum Platz zur Verfügung stehe.
Komplexe Arbeiten bei begrenztem Raum
Die Osttangente soll während der Bauarbeiten mindestens zweispurig befahrbar bleiben. Die Ausfahrt Richtung Wettsteinallee und die Einfahrt Riehenstrasse in Fahrtrichtung Schweiz werden gesperrt.
Die Bauarbeiten haben auch Auswirkungen auf die Sekundarschule Sandgruben und die Primarschule Vogelsang.