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Telearbeit: Axa Schweiz setzt auf «Smart Working»

Yannis Lüthi
Yannis Lüthi

Zürich,

Mit dem Arbeitsmodell «Smart Working» will die Schweizer Versicherung die Telearbeit auch in der Zeit nach der Corona-Pandemie beibehalten.

Telearbeit
Axa Schweiz führt «Smart Working» ein. - Axa

Das Wichtigste in Kürze

  • Axa Schweiz will auch nach Corona das Homeoffice beibehalten.
  • Die Versicherung setzt deswegen auf «Smart Working».
  • Mitarbeitende erhalten jährlich eine Entschädigung für die Telearbeit.

Wie längst bekannt ist, erlebt die Telearbeit durch die Corona-Pandemie einen Boom. Die Schweizer Versicherung Axa will das Homeoffice nun auch nach der Pandemie beibehalten.

Mit «Smart Working» führt die Axa Schweiz bereits das neue Arbeitsmodell für die Zeit nach Corona ein. Flexibilität, Verantwortung der Teams und ortsunabhängiges Arbeiten sind dabei zentral. Bedeutend sei der Beitrag zu den Unternehmenszielen und nicht der Ort, an dem er geleistet wird. Dies heisst es in der Medienmitteilung.

Alle Mitarbeitenden erhalten jährlich eine fixe Entschädigung für die Ausstattung ihres individuellen Arbeitsplatzes.

Die Axa-Personalchefin sagt: «Viele Axa-Mitarbeitende möchten auch in Zukunft an zwei bis drei Tagen von zu Hause aus arbeiten. Sie sind im Homeoffice mindestens ebenso produktiv wie im Büro und haben eine deutlich bessere Work-Life-Balance.»

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