Ukraine-Krieg: Hunderte in Bern zeigen Solidarität mit Betroffenen
Seit zwei Jahren herrscht in der Ukraine Krieg. In Bern ein breites Bündnis zu einer Solidaritätsveranstaltung geladen, Hunderte folgten dem Aufruf.
Das Wichtigste in Kürze
- Vor zwei Jahren startete Russland seinen Angriff auf die gesamte Ukraine.
- In Bern zeigen sich Hunderte von Menschen solidarisch mit den Opfern und Betroffenen.
- Als Redner werden auch mehrere aktive und ehemalige Mitglieder des Nationalrats erwartet.
Zum Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine haben sich am Samstag in Bern hunderte Menschen zu einer Solidaritätskundgebung versammelt. Die Teilnehmer fordern Unterstützung für die Ukraine im humanitären Bereich und beim Wiederaufbau.
Die russische Kriegsfinanzierung über die Schweiz sei mit der Umsetzung der Sanktionen konsequent zu unterbinden. Dies betonten die Veranstalter in einer Mitteilung. Die Ukraine brauche die Solidarität der Schweiz mehr denn je.
Breites Bündnis unterstützt Veranstaltung zum Ukraine-Krieg
Für die Kundgebung in Bern verantwortlich ist der Ukrainische Verein Schweiz. Unterstützung kommt von einem breiten Bündnis, dem linke und grüne Parteien, aber auch die Mitte, EVP und FDP angehören. Auch Gewerkschaften, Hilfsorganisationen oder die reformierten Kirchen Schweiz zählen zu den Unterstützerinnen.
#YaraIamHere#StandWithUkraine
— Erich Meier 🇨🇭🇺🇦🕊 (@ErichMeier10) February 24, 2024
Gathering for the solidarity with Ukraine event and rally in Bern@strategywoman pic.twitter.com/ArOAMTM7kP
Die Kundgebungsteilnehmer versammeln sich auf der Schützenmatte beim Bahnhof Bern und ziehen dann durch die Stadt zum Bundesplatz. Als Rednerinnen erwartet werden unter anderem diverse aktive und ehemalige Mitglieder des Nationalrats.