Graubünden entgeht trotz der Starkniederschläge grösseren Schäden.
Unwetter Graubünden
Schon 2021 war Graubünden von Unwettern betroffen. (Archivbild) - keystone
Ad

Der Kanton Graubünden ist trotz starker Niederschläge am Samstag und in der Nacht auf Sonntag glimpflich davongekommen. Es sei zu keinen nennenswerten Schäden gekommen, sagte die Kantonspolizei am Sonntag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.

Bei Mesocco sei es zu einem kleinen Rüfenniedergang gekommen, dieser habe aber keine grösseren Auswirkungen gehabt. Der Bund hatte am Samstag vor Starkniederschlägen in Teilen Graubündens gewarnt.

Vorsichtsmassnahmen und Warnungen

Die Warnung für Starkniederschläge der Gefahrenstufe 3, erhebliche Gefahr, gilt bis Sonntagabend. Laut dem Naturgefahrenportal bedeutet die Warnstufe 3, dass lokale Überschwemmungen möglich sind.

An steilen Hängen kann es dabei zudem zu Erdrutschen kommen. Das Bundesamt für Meteorologie (Meteoschweiz) rät, Uferbereiche zu meiden. Keller und Untergeschosse sollten bei Hochwassergefahr nicht betreten werden.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Unwetter