Wetter: Das neue Jahr startet mit viel Schnee
Am Neujahrstag erwacht ein Teil der Schweiz im weissen Kleid. In der Silvesternacht schneite es vor allem im Westen und im Mittelland. Das Wetter bleibt kühl.
Das Wichtigste in Kürze
- In Teilen der Schweiz startete das neue Jahr schneereich.
- So etwa in Freiburg oder Bern.
- Die Strassen waren vielerorts mit einer dicken Schneeschicht bedeckt.
Das neue Jahr begann mancherorts mit starkem Schneefall. In Freiburg und Bern etwa fielen die Schneeflocken praktisch die ganze Nacht hindurch.
Die Schneefallgrenze befand sich meist unter 500 Meter, wie MeteoNews schreibt. Wer vor dem Jahreswechsel zu Bett ging, für den gab es also ein weisses Erwachen.
Wetter bleibt kalt und bewölkt
Und der Schnee dürfte etwas länger liegen bleiben: Das Wetter bleibt gemäss MeteoNews zum Jahresbeginn kalt und stark bewölkt. Vereinzelt dürfte es weiter schneien, vor allem im Westen und Norden der Schweiz.
Die niedrigen Temperaturen um den Gefrierpunkt herum bedeuten allerdings auch, dass auf den Strassen eine Glättegefahr droht. Wer draussen unterwegs ist, sollte also gut aufpassen.
Kälteste Nacht des Jahres
Auf der Alpensüdseite und im Engadin ist in der Nacht auf den Sylvestertag die kälteste Nacht des Jahres registriert worden. In Samedan GR wurden minus 24 Grad gemessen, in der Magadinoebene im Tessin rund minus 11,2 Grad.
Wie Meteoschweiz am Donnerstag auf Twitter mitteilte, war es in der Magadinoebene seit acht Jahren nicht mehr so kalt. Die minus 24 Grad in Samedan waren der kälteste in diesem Jahr gemessen Wert in der ganzen Schweiz. Den heissesten Tag gab es 2020 mit 36,5 Grad in Basel.