Laut SRF-Wetterfrosch Jan Eitel gibt es in der neuen Woche «herrliches Wanderwetter» in den Bergen. Im Flachland wiederum erwartet uns eine Nebelsuppe.
Wetter
Diese Woche gibt es in der Schweiz das perfekte Wetter zum Wandern in den Bergen. - zVg

Das Wichtigste in Kürze

  • Diese Woche bleibt das Flachland im Nebel - während in den Bergen die Sonne scheint.
  • Der SRF-Wetterfrosch spricht deshalb von «herrlichem Wanderwetter».
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In der neuen Woche übernimmt Hoch «Yürgen» das Zepter. Das bedeutet Hochdruckwetter mit trockener und milder Luft in der Höhe. Oder mit den Worten von SRF-Wetterfrosch Jan Eitel: «In den Bergen und im Süden gibt es in der neuen Woche herrliches Wanderwetter bei 11 Grad auf 2000 m».

Während in den Bergen mit gutem Wetter zu rechnen ist, kommt im Flachland der Nebel zurück. Am Montag löst sich dieser und der tiefe Hochnebel (500 bis 700 m) zwar vielerorts tagsüber auf. Zum Teil aber erst am Nachmittag.

Im Nebel gibt es maximal 12 Grad, mit Sonne 15 bis 19 Grad. Ausserhalb des Nebels ist es meist sonnig.

Gehst du bei gutem Wetter in den Bergen wandern?

Mit Nebel und Hochnebel (600 bis 900 m) geht es auch am Dienstag und am Mittwoch im Flachland weiter. Dieses Mal lösen sich die Schwaden tagsüber auch nur teilweise auf. Sonst scheint aber weiterhin meist die Sonne.

Die Höchstwerte vom Wetter liegen an beiden Tagen im Nebel bei 12 Grad. Sonst gibt es je nach Sonnenscheindauer 15 bis 19 Grad, auf 1000 m 16 Grad.

Gutes Wetter zum Wandern die ganze Woche

Das herrliche Wanderwetter in den Bergen sorgt laut SRF-Prognose auch an den darauffolgenden Tagen für sonniges und sehr mildes Bergwetter. Die Temperaturen liegen auf 1000 m bei 17 und auf 2000 m bei 10 bis 12 Grad.

Und wie könnte es anders sein? Im Flachland geht es mit Nebel oder Hochnebel mit einer Obergrenze von 600 bis 900 m weiter. Am Donnerstag kann es mit Bise auch mal knapp über 1000 m Hochnebel geben. Ausserdem löst er sich oft spät oder lokal gar nicht auf.

Im Flachland gibt es 14 bis 19 Grad, bei zähem Nebel maximal 12 Grad.

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