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«ZH 100»-Auktion: Rekordgebot von 380'000 Franken ist ungültig

Etienne Sticher
Etienne Sticher

Zürich,

Das Zürcher Strassenverkehrsamt versteigert momentan das tiefste Kennzeichen des Kantons. Ein Rekordgebot musste wegen fehlender Bonität zurückgewiesen werden.

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Regierungsrat Mario Fehr hält das Nummernschild «ZH 100» hoch. - Sicherheitsdirektion Kanton Zürich

Das Wichtigste in Kürze

  • Seit Donnerstag wird das niedrigste Kennzeichen des Kantons Zürich versteigert.
  • Aktuell liegt das Höchstgebot für «ZH 100» bei 221'200 Franken.
  • Ein Rekordgebot in Höhe von 380'800 Franken musste gesperrt werden.

Am Donnerstagmorgen hat das Strassenverkehrsamt des Kantons Zürich die Auktion für das Kennzeichen «ZH 100» gestartet. Dabei handelt es sich um das tiefste Nummernschild im Kanton Zürich.

Das erklärte Ziel war ein Erlös von mindestens 100'000 Franken. Bereits nach kurzer Zeit wurde die Marke überschritten. Innerhalb der ersten zwei Stunden gingen 160 Gebote ein, mittlerweile liegt die Zahl bei 390.

Rekord schien geknackt worden zu sein

Am Freitagabend schien mit 380'800 Franken sogar ein neuer Rekordpreis erreicht worden zu sein. Doch wie «Züri Today» am Samstag berichtet, mussten einige Bietenden gesperrt werden. Der Grund: Mangelnde Bonität.

Severin Toberer, Mediensprecher des Zürcher Strassenverkehrsamtes, sagt gegenüber dem Portal: «Wir haben schnell reagiert, die Auktion unterbrochen und die betroffenen Bietenden gesperrt.» Inzwischen läuft die Auktion wieder. Das aktuelle Höchstangebot liegt bei 221'200 Franken.

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