Die Axpo hat einen Abnahmevertrag für den Strom aus einem Windkraftwerk in Spanien unterzeichnet, das derzeit gebaut wird. Die spanische Axpo-Tochter wird den Strom zehn Jahre lang abnehmen und auf dem spanischen Markt vermarkten.
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Der Stromkonzern Axpo will spanischen Wind in Strom umwandeln (Symbolbild). - SDA

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Vertrag sei mit dem spanischen Asset Manager und Immobilieninvestor Azora Capital unterschrieben worden, dem der Windpark in der Provinz Cuenca gehöre, teilte die Axpo am Donnerstag in einem Communiqué mit.
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Der Windpark befinde sich seit Januar im Bau und werde im nächsten April in Betrieb gehen. Er werde eine installierte Leistung von 104,5 Megawatt (MW) haben.

Azora Capital verwaltet im Bereich der erneuerbaren Energien in Spanien ein Portfolio mit einer installierten Leistung von mehr als 1 Gigawatt (GW), das sowohl Anlagen im Betrieb als auch solche im Bau und in der Entwicklung umfasst.

«Mit der Unterzeichnung dieser Vereinbarung mit Azora Capital haben wir den Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit unserer Unternehmen gelegt», erklärte Axpo Iberia-Chef Ignacio Soneira: «Wir sind überzeugt, dass es mit Azora Capital in Zukunft weitere Vertragsabschlüsse im Bereich der erneuerbaren Energien geben wird.»

Axpo gibt bei den erneuerbaren Energien in Spanien und Portugal Gas: Man verstärke die Aktivitäten bei den dortigen Endverbrauchern, hiess es: «Mit dieser Strategie konnte Axpo Iberia in diesem Geschäftsbereich stark Fuss fassen und seit Anfang 2021 langfristige Verträge für die Lieferung von mehr als 7 Terawattstunden (TWh) Strom aus erneuerbaren Quellen abschliessen.»

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