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EZB-Mitarbeiter äussern sich scharf gegen Bitcoin
Die beiden hochrängige EZB-Mitarbeiter Ulrich Bindseil und Jürg Schaaf kritisieren Bitcoin in einem Blogbeitrag.
Das Wichtigste in Kürze
- Ulrich Bindseil und Jürg Schaaf kritisierten den Bitcoin.
- Die beiden EZB-Mitarbeiter formulierten einen scharfen Blogbeitrag.
- Laut ihnen sei die Kryptowährung auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit.
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Zwei hochrangige Europäische Zentralbank (EZB) Mitarbeiter kritisierten den Bitcoin. Ulrich Bindseil und Jürgen Schaaf formulierten laut «t3n» einen scharfen Blogbeitrag.
Laut ihrem Fazit befindet sich der Bitcoin in einem «künstlich induzierten letzten Atemzug vor dem Weg in die Bedeutungslosigkeit».
Im Jahr 2022 hat Bitcoin mehr als 60 Prozent des Wertes eingebüsst und liegt bei rund 16'400 Euro. Die Lage hat sich ein wenig stabilisiert, laut ihnen sei dies eher ein Artefakt der Marktmanipulation. Auch hat der Bitcoin keinen ökonomischen Wert, deshalb ist es keine sinnvolle Anlageform.
Die Bitcoin-Community kritisiert dieser Blog überraschend wenig.
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